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Neurologische Erkrankungen können den Alltag von Betroffenen immens einschränken. Was helfen kann, sind die richtigen Therapien und Hilfsmittel um den Alltag mit der Erkrankung zu erleichtern so gut es geht. Doch welche Hilfsmittel sind die richtigen und wie erkennt man eine neurologische Erkrankung?

All diese Themen und noch mehr behandeln wir in unseren Pro Walk Hilfsmittel Blog, um Erkrankten und Angehörigen zu helfen die Anzeichen früh zu erkennen und entgegenzuwirken.

ProGo Invictum gibt dem Fallfuß Contra Orthese unterstützt auch bei starken Einschränkungen Eine Fußheberschwäche bedeutet immer eine starke Einschränkung im Alltagsleben. Zahlreiche neuro-orthopädische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, ein Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma können eine Fußheberschwäche auslösen. Beim Gehen ist der Patient während der Schwungphase des Beins daher nicht in der Lage, den Fuß anzuheben. Er […]

Neue ProGo-Orthese gibt dem Fallfuß Contra  ProGo Vitalis für leichtere Einschränkungen   Eine Fußheberschwäche bedeutet immer eine starke Einschränkung im Alltagsleben. Verschiedene Hilfsmittel können Patienten jedoch dabei unterstützen. Nicht alle Orthesen funktionieren gleich gut. Die neue ProGo schließt hier eine Lücke zwischen einfachsten Systemen bei nur geringer Lähmung und Orthesen der Funktionellen Elektrostimulation. Sie gestatten […]

Zahlreiche neuro-orthopädische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, ein Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma können eine Fußheberschwäche auslösen. Beim Gehen ist der Patient während der Schwungphase des Beins daher nicht in der Lage, den Fuß anzuheben. Er verliert folglich die Kontrolle über sein Gangbild.

Am Morgen aufstehen, duschen, Zähneputzen, dann die Treppen hinuntersteigen in die Küche, sich eine Tasse aus dem Schrank nehmen – und dann erstmal ein Kaffee. Was so oder so ähnlich für jemanden ein normaler Beginn des Alltags ist, kann für Menschen mit Lähmungserscheinungen in den Händen und Füßen eine große Herausforderung sein.

Kopfstützsystem bei ALS

Für fast alle Menschen ist es selbstverständlich, anderen auf Augenhöhe zu kommunizieren: Es ist für uns selbstverständlich, den Kopf aufrecht zu halten. Es gibt jedoch Krankheiten, die das unmöglich machen, etwa die amyotropher Lateralsklerose (ALS). Wir geben Ihnen einen Überblick darüber, was helfen kann.

Bravo Twist | Selbststabilisierender Löffel bei Tremor und Zittern der Hände

Meist wird Parkinson zwischen dem 55. und dem 60. Lebensjahr diagnostiziert, bei jedem zehnten Patienten sogar vor dem 40. Lebensjahr. Die Krankheit ist bislang nicht heilbar. Doch mit geeigneten Therapien kann man die Symptome relativ gut kontrollieren.

Das Versorgungskonzept der Dynamic GPS Soft-Orthesen hat bereits vielen Patienten mit neuroorthopädischen und neuromuskulären Erkrankungen helfen können.

Pro Walk hat sich zum Ziel gesetzt, das Versorgungskonzept der Dynamic GPS Soft-Orthesen stetig weiterzuentwickeln um die Vorteile dieses Orthesenkonzeptes mit der Vielzahl von Optionen und Möglichkeiten einem noch größeren Kreis von Nutzern zu erschließen. Seit mehr als 20 Jahren schult die Pro Walk GmbH Orthopädietechniker und Therapeuten auf das Versorgungskonzept Dynamic GPS Soft-Orthesen. Eine große Zahl Patienten mit neuroorthopädisch und neuromuskulären Erkrankungen hat seither von diesem Orthesenkonzept profitiert.

Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark umfasst und meist im frühen Erwachsenenalter beginnt. Symptome und Verlauf sind von Patient zu Patient sehr unterschiedlich. Manchmal sind die Symptome nicht so stark ausgeprägt und lassen sich teilweise mit Medikamenten behandeln. Anders sieht es aus, wenn durch die Krankheit das zentrale Nervensystem bereits dauerhaft geschädigt ist: Dann kann eine mögliche Folge sein, dass Patienten das Heben des Fußes nicht mehr richtig steuern können – und damit das Gehen extrem erschwert wird.

Die „Krankheit der 1000 Gesichter“ – Multiple Sklerose.

Es handelt sich dabei um eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark umfasst und meist im frühen Erwachsenenalter beginnt. Verlauf, Beschwerdebild und Therapieerfolg sind jedoch von Patient zu Patient so unterschiedlich, dass sich allgemeingültige Aussagen nur bedingt machen lassen.
Erste Symptome sehr unterschiedlich.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall bedeutet einen tiefen Einschnitt ins Leben: Lähmungen, Muskelkrämpfe oder Koordinationsstörungen in unterschiedlicher Stärke können verschiedenste Körperregionen betreffen. Grundsätzlich spricht man von einem Schlaganfall, wenn ein Gefäß im Gehirn verstopft (Hirninfarkt) oder platzt (Hirnblutung) und daher bestimmte Hirnareale nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden können. In der Folge sterben die betroffenen Bereiche ab und im schlimmsten Fall droht der Tod.

Rund 270 000 Menschen, so die deutsche Schlaganfallhilfe, erleiden pro Jahr einen Schlaganfall. Etwa die Hälfte der Betroffenen die überleben, bleiben pflegebedürftig oder schwerbehindert. Damit ist für sie und ihre Familien von einem Moment auf den anderen alles anders.

Wenn die Muskeln nicht so arbeiteten wie sie sollen, schränkt das das Leben im Alltag stark ein. Gerade nach der Diagnose „Infantile Zerebralparese“ (ICP) sind Menschen durch einen zu hohen oder zu niedrigen Muskeltonus oft nicht selbstständig in der Lage, zu gehen oder zu greifen. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich jedoch im Bereich der Hilfsmittel sehr viel getan, um diese Menschen zu unterstützen.

Was ist eigentlich ICP? Wird bei einem Kind eine Infantile Zerebralparese (ICP) diagnostiziert, ist dies ein Schock für Eltern. Diese Bezeichnung ist der Überbegriff für alle Schädigungen im Gehirn, die im Mutterleib oder im Säuglingsalter eintreten und zu Störungen der Motorik führen können. Neben der Beeinträchtigung des Nervensystems, die sich auf die Willkürmotorik auswirken, können […]

Elektrische Impulse können Patienten mit einer Fußheberschwäche ein großes Stück ihrer Lebensqualität zurückgeben. Mithilfe der sogenannten funktionellen Elektrostimulation wird das Gangbild stabilisiert, die Verletzungswahrscheinlichkeit verringert und letztlich auch eine verbesserte Teilhabe am sozialen Leben ermöglicht. Weshalb das so ist und wie der Einsatz elektrischer Impulse genau funktioniert, klären wir in diesem Beitrag.

Vater und kleiner Sohn gehen Hand in Hand am Strand spazieren und trainieren mit Hilfsmitteln die Fußheberschwäche des Vaters.

Patienten, die unter einer Fußheberschwäche leiden, wissen, wie es sich anfühlt, wenn vertraute Abläufe plötzlich nicht mehr funktionieren. Mal eben schnell beim Supermarkt um die Ecke das Abendessen einkaufen oder zu Fuß die verkehrsreiche Hauptstraße überqueren? Mit einer unbehandelten Fußheberschwäche werden einfache Aufgaben wie diese schnell zu einer echten Herausforderung. Und drängen währenddessen möglicherweise auch noch andere Menschen zur Eile, ist der Spießrutenlauf perfekt.

Die Fußheberschwäche ist eine der häufigsten Folgeerscheinungen nach einem Schlaganfall. Das damit verbundene unrunde Gangbild bringt nicht nur Fehlhaltungen mit sich, sondern auch eine erhöhte Stolper- und Verletzungsgefahr. In diesem Beitrag wird geklärt, was es konkret mit einer Fußheberschwäche nach Schlaganfall auf sich hat, welche Symptome die Patienten belasten und vor allem mit welchen Übungen und Hilfsmitteln Betroffene ihre Beschwerden verbessern können.